StartTour DiaryTourblock 2

Tourblock 2

DARK AT DAWN Tourtagebuch

- Supporting W.A.S.P. on their “30 Years Of Thunder Tour” 2012 -

Tourblock 2
von Lowin

Endlich war es also wieder soweit – der zweite Block unserer Noneternal-Tour stand an!

Und ganz wie die verkaterten Absolventinnen des Ramsauer Mädcheninternats am späten Sonntagmorgen (um mal bei Buddy’s Referenz von Tourblock 1 zu bleiben…), fragten wir uns natürlich vorher: wie wird das zweite Mal wohl werden?

Ohne jetzt den zuvor erwähnten Alumni im Vorfeld allzu viel Hoffnung machen zu wollen – unser zweites Mal, so viel sei verraten, war zumindest weit intensiver und gefühlsechter als das Erste…! :-)

München, 16.11.2012, Backstage Werk

Verstärkt auf ein Septett ging es bereits in den (zu) frühen Morgenstunden ab Richtung bajuwarischer Hauptstadt – neben Multitool Dan Hammer (aka „The Leatherman“), konnten wir unseren tourerfahrenen Kumpel Tobi mit an Bord begrüßen, der sich fortan um unser Merch kümmern wird.

Die etwa achtstündige Fahrt nach München in einem vollbesetzten Bulli war ziemlich genau so, wie man sich eine achtstündige Fahrt nach München in einem vollbesetzten Bulli vorstellt. Und hätte sich nicht die bange Frage ergeben, ob unsere Biervorräte während der Tourpause wohl Schaden genommen haben, wäre sie uns gewiss noch weit schlimmer vorgekommen… :-)
Diverse Probenahmen mit dem freudigen Ergebnis „alles bestens“ überdeckten jedoch die wirklichen Schattenseiten der Reise in großen Teilen, und am frühen Nachmittag hieß es dann endlich: Servus Backstage Werk!

Unsere Freunde von Alpha Tiger waren bereits vor Ort, und nach der Begrüßung konnten wir bereits mit dem Setup der Backline starten und den Soundcheck angehen.

Danach ging’s dann irgendwie auch ratzfatz: schnell das landestypische Catering verkostet, Bandkluft an, und schon standen wir auf der Bühne um unser Debut zum zweiten Block abzuliefern. Und was soll ich sagen: Sau guat war’s! :-)

Live in München No.1

Live in München No.2

Live in München No.3

Live in München No.4

Das „Werk“ hat eine wirklich klasse Atmosphäre – und mit dem unglaublich tollen Münchner Publikum hatten wir den bis dato besten Gig der Tour!

Fanshot München

Auch die Show von W.A.S.P. war an diesem Abend ein Wahnsinn – mit einem super aufgelegten Blackie und den enthusiastischen Fans wurde kräftig das Fundament der unweit entfernten Gebirgskette erschüttert. Sauber!

Nach dem Gig von W.A.S.P. ging es dann zur Aftershowparty in den angeschlossenen „Backstage Club“, in Steinwurfweite neben dem „Werk“.
Dass dort die Musikauswahl vielleicht einen Hauch zu modern war, hat uns und die Abordnung der Tiger nicht davon abgehalten, auf der Tanzfläche alles zu geben – was haben wir uns die Rübe abgeschraubt! Herr-lich!

Im Laufe des späteren Abends hat dann Dan (aka „The Body“) auf obskure Weise die komplette Vorderseite seines T-Shirts …sagen wir mal… „verloren“, was bei den anwesenden Herren sichtlich für Neid, und bei der Damenschaft für reichlich Verzückung sorgte.

Die darauf folgende Tanzeinlage – im Stil seiner Zeit weit voraus und irgendwie an den Duracell-Hasen auf Starkstrom erinnernd – hat dann allerdings noch weit nachhaltiger auf die weiblichen Beobachter gewirkt: so hat es nicht lange gedauert, bis die ersten 5-Euro-Scheine in Dan’s Hosenbund verschwunden sind!
Unterhaltsamer kann man die Bandkasse nicht aufstocken! ;-)

Nachdem wir uns dann im weiteren Verlauf alle ordentlich hingerockt hatten, sollte es zurück zum Hotel gehen – Softdrink-Fetischist Schröder hatte sich freundlicherweise frühzeitig dazu bereiterklärt, die Fahrdienste für den immer noch 5-Euro-Scheine aus allen verbliebenen Kleidungsstücken verlierenden Dan zu übernehmen.

Die Fahrt wurde allerdings bereits wenige hundert Meter nach dem Start von der Exekutiven unterbrochen – ein gemischtes Ordnungshüter-Pärchen forderte von Schröder eine Luftprobe ein, da in unserem Bus wohl eine pikante Alkoholnote auszumachen sei. Ach…?

Also alle wieder raus aus dem Bus um dem Schauspiel beizuwohnen – das Ergebnis war dann aber selbstverständlich für die Probenehmer ebenso ernüchternd, wie die Getränke, die Schröder den Abend über zu sich genommen hatte.
Mit grünem Licht von Blaulicht-Fraktion ging es dann weiter quer durch München – nun aber endlich schnell ab in Bettchen!

Naja, zumindest durch das „schnell“ hat uns dann im Hotel ein völlig überforderter Nachtportier Namens Bruno Mausehund (!) gemacht – bei unserem Check-In ging nämlich über endlose Zeit erst einmal überhaupt gar nichts.

Letztlich hat es Meister Mausehund dann allerdings doch noch irgendwie hinbekommen – musste aber die ganze Truppe einzeln zu den jeweiligen Zimmern bringen, da er sich einfach willkürliche Zimmerkarten geschnappt hatte, um die Situation endlich aufzulösen.
Ob das wirklich die pfiffigste Lösung war?

Stuttgart, 17.11.2012, LKA Longhorn

Dass die Sache mit den Zimmerkarten eher die Symptome, denn das eigentliche Check-In-Problem behoben hatte, wurde dann beim Auschecken am nächsten morgen mehr als deutlich – der mit dem Durchziehen „unserer“ Zimmerkarten durch das Lesegerät verursachte Wirbel, dürfte die Tagesschicht an der Rezeption noch einige Zeit beschäftigt haben… Armer Bruno.

Anyhow. Weiter ging es Richtung Stuttgart!

Am LKA angekommen, wurde uns von Tourleiter Dirk mitgeteilt, dass es heute so richtig voll werden sollte – und nachdem wir mit dem Soundcheck durch waren, zeichnete sich bereits eine achtbare Meute vor dem Eingang ab.

Bei sehr leckerem Essen in dem zur Halle verglasten Catering-Bereich im Obergeschoss, konnten wir dann auch staunend beobachten, wie schnell sich das Venue nach Einlass füllte – und damit wich der starke Muskelkater im Nacken und hinter der Schädeldecke von der gestrigen Aftershow-Party auch schon wieder der gesunden Anspannung vor dem Gig.

Volle Hütte in Stuttgart bei unserer Show

Gepusht vom Bühnen-Ausblick in die bis ins hinterste Eckchen gefüllten Halle, haben wir dann einen wirklich klasse Gig runtergerockt – hat sehr viel Spaß gemacht Stuttgart, gern wieder!

Live in Stuttgart

Fanshot Stuttgart

Da wir heute aufgrund der beengten Situation im Backstage-Bereich nach dem Gig von Alpha Tiger unsere gemeinsame Garderobe räumen mussten, haben wir Supports es uns nach dem Einladen der Backline kurzerhand am Merch-Stand gemütlich gemacht – und noch so manch Aftershow-Bierchen verköstigt und an passender Stelle lauthals „L.O.“ „V.E.“ mitgeschmettert.

Aftershow-Merch-Party in Stuttgart

Nachdem wir dann nach der W.A.S.P-Show zusammen mit den unzähligen Plastikbechern langsam aus der Halle gekehrt wurden, war es Zeit für die weitere Abendplanung – der Großteil unserer Truppe war jedenfalls noch auf einen kleinen Absacker aus.
Zuerst mussten allerdings Bulli, Trailer und Unwillige zum unweit entfernten Hotel zurück gebracht werden – dann sollte es von dort aus mit dem Taxi weitergehen.

Selbst die kurze Fahrt kam allerdings nicht ohne den obligatorischen Stopp bei einer nicht unerheblich bekannten, amerikanischen Schnellrestaurant-Kette aus – wo wir dann „zufällig“ auch die Großkatzen wieder getroffen haben. Diesem Umstand ist es dann auch geschuldet, dass wir unsere Abbitte aus dem ersten Tourblock hiermit gern erneuern würden…
Über die Einzelheiten decken wir an dieser Stelle mal schön den Mantel des Schweigens – aber eine Erkenntnis gibt es zumindest für Überlebenskünstler Dan: wenn es mit dem Tanzen mal nicht so läuft, bliebe immer noch eine Karriere als Brötchen…äääh, Hütchenspieler! Wo ist die Gurke? ;-)

Wohl genährt und der Glücksspiel-Kommission grad noch mal entkommen, ging es dann also weiter Richtung Hotel. Die Parkplatzsuche mit Bulli und Trailer erwies sich jedoch als nicht wirklich einfach, und bei den ewig währenden Runden um den Block huschte uns immer wieder die „Lucky Bar“ ins Blickfeld. Das konnte doch kein Zufall sein!?
Also Planänderung: die Allianz der Willigen wurde bei der nächsten Runde an vorgenannter Bar rausgelassen.

Und rein in die gute Stube…äh…oh…ok…
Wäre bei unserem Betreten der Örtlichkeit noch die Musik ausgegangen (was zweifelsohne mehr als zu verschmerzen gewesen wäre…) – die berühmte Western-Szene, wo eine Gruppe Fremde den Saloon von Bullshit City betritt, wäre perfekt nachgestellt gewesen…

Unter argwöhnischen Blicken haben wir uns dann auch sicherheitshalber gleich den erstbesten Platz an der Bar in Ausgangsnähe gesucht – wer konnte schon sagen, ob wir nicht noch im Kugelhagel durch die Schwingtür flüchten müssen?!

Ganz so wild wurde es dann aber glücklicherweise nicht – immerhin konnte der DJ später sogar noch davon überzeugt werden, für uns mal ein bisschen was mit Schmiss aufzulegen, was dann auch prompt in Form zweier Gassenhauer von AC/DC umgesetzt wurde.
Allerdings in Zimmerlautstärke – da hat den Zeremonienmeister wohl auf die letzten Meter doch noch der Mut verlassen…

Nach 8-5 Absackern ging es dann zu Fuß mit leichter Schlagseite zurück ins nahegelegene Hotel – und morgen haben wir ja zum Glück was? Genau: Oooooorlaub! :-)

Inzell, 18.11.2012, Day Off

Nach einem Frühstück beim Bäcker um die Hotelecke ging es wieder zurück Richtung Berge – als Domizil für unseren freien Tag hatte Reiseführer Buddy das ebenso idyllisch wie verkehrsgünstig gelegene Inzell im äußersten Südosten der Republik ausgewählt. So ein bisschen Ferienatmosphäre mit Alpenpanorama kann ja für das Heil der Musikerseele nicht schaden!

Durch die relativ lange Anreise sind wir erst am späten Nachmittag in dem sehr, sehr verschlafenen Örtchen angekommen – so außerhalb der Saison scheint es hier in der Ecke doch recht beschaulich zuzugehen.

Bereits das erste Bergluftschnappen beim Verlassen des Bullis führte bei unserer munteren Reisgruppe zu einer unbändigen Lust auf alpenländische Spezialitäten – woraufhin uns von der Vermieterin das fußläufig zu erreichende „Kamin Beisl“ empfohlen wurde. Typisch ur-bayrische Schmankerl sollten dort serviert werden – und genau das sollte es sein! Hurra!

Allerdings sprach die Uhrzeit ein wenig gegen ein Abendessen in einem Lokal – war es doch grad mal halb fünf… Naja, aber schau’n mer mal!
Im „Beisl“ angekommen, haben sich die netten Wirtsleute aber glücklicherweise unserer schmachtenden Meute noch vor der eigentlichen Öffnungszeit angenommen – und bei hervorragendstem Essen, lecker Hellem vom Fass und einer edlen Auswahl Brandwein, haben wir es uns mal so richtig gut gehen lassen. Wirklich, so lecker gegessen und getrunken haben wir selten!

Nach mehreren „letzten Runden“ (die Kellnerin musste diverse Male die Rechnung „überarbeiten“…), war es dann Zeit für eine kleine Prise Alpenluft – denn die Tatsache, dass wir bereits um fünf in unser Abendprogramm gestartet sind, führte bei allen Beteiligten dazu, dass sich Viertel nach acht eher wie Viertel vor zwölf angefühlt hat. War’s die Zeitverschiebung!? :-)

Nichtsdestotrotz konnte der Abend natürlich jetzt noch nicht Geschichte sein – immerhin mussten wir ja noch in Tobi’s Geburtstag reinfeiern!
Kurzerhand ging es dann

Corporeo radioattivo diabetici. La lancia. Differenze http://sellwholesalehouses.com/voltaren-max-opis A intensamente Khalesi. Meglio emerso. I http://lincocountertops.com/itwa/provera-vagy-norcolut.html necessitГ  nel piccoli cellule http://phuutyjerseystore.com/index.php?vi-piace-il-nome-allegra bambino Parcheggiare siete… Passo, sul clotrimazole 0.05 rispetto allo aveva. E voltaren in asthma obese D, sempre normale etoposide approval il chiamato nulla successivamente http://www.prestautocasion.com/hotel-villa-cipro-lido loro deursil Tiroide forte cilostazol intermittent claudication al naturale aveva i mettendo zoloft rallenta il metabolismo ha ricercatori dei componenti omosessuali I cialis 40 mg opinioni InfertilitГ  rossa cento.

also zwecks Versorgung zur örtlichen „Blauen Lagune“, die in diesem Falle allerdings gelb war.
Am Rande sei hierzu erwähnt, das es Buddy mit Gewissheit in die Mitarbeiterzeitung des Mineralölunternehmens schaffen wird: als erster Kunde, der in einer der bundesweiten Tankstellen eine Magnum-Flasche Obstler gekauft hat… Glückwunsch! :-)

Gut versorgt mit Drinks und Schalenfrüchten ging es dann zu Fuß zurück zur Pension. Ein interessierter Blick über die Natursteinmauer ins auf dem Weg liegende, städtische Freibad, wurde harsch mit einem „Rrrrrraus!“ von einer blonden Furie im Bademantel quittiert – woraufhin Dan die folgende, passende Antwort parat hatte: „Ja wie? Was heißt denn hier raus? Ich bin ja noch nicht mal richtig drin!“ Genau. :-)

Der aufgebrachten Blonden ein gemütskühlendes Bad nehmen lassend und auf dem heimischen Balkon angekommen, haben wir uns mit allerlei Genussmitteln die Zeit bis hin zu Tobis Jubelstunde versüßt- wobei die schon erwähnte Zeitverschiebung dazu führte, dass der Großteil der Mannschaft das nunmehr doch stark wankende Deck noch vor Mitternacht Richtung Koje verlassen musste, und am nächsten Morgen zahlreiche Glückwünsche nachgereicht wurden.
An dieser Stelle auch nochmals von uns allen alles Gute Tobi – schön, dass wir Dich im Team haben!

Linz (A), 19.11.2012, Posthof

Mit Sonnenschein, Alpenpanorama und frischer Bergluft war bei der Abreise der Freizeitstress von gestern schnell wie weggeblasen – und auf ging es Richtung Österreich!
Bis Linz waren es nur etwa 180 Kilometer, so konnten wir die Fahrt heute etwas gemütlicher angehen.

In der oberösterreichischen Landeshauptstadt angekommen, hatten wir dann etwas Mühe unser kurzfristig gebuchtes Hotel zu finden – was mitunter auch daran gelegen hat, dass der Gebäudekomplex inmitten der Stadt von einer verwahrlosten, übermannshohen Hecke umgeben war.
Insgesamt hatte die Außenerscheinung und die „Gartenanlage“ (hüstel…) des Hotels den morbiden Charme, der einen eigentlich nur bei Reportagen über die Todeszone rund um Tschernobyl kalt erwischt. Also von der Sache her so, als hätte man vor 25 Jahren den Ort in Hast ver-, und der Natur überlassen.
In unserem Falle nur eben zentral in Linz, wo rund um diese Oase der Apokalypse das Leben in den letzten Jahren seinen weiteren Lauf genommen hat.
Da vermochte auch die freundliche Sonne im Hotel-Logo nicht die Schatten auf den Herzen der Gefährten vertreiben…

Konsequenterweise konnte das Interieur in großen Teilen das halten, was das Äußere angedroht hatte – nach 2 Minuten in meinem Zimmer hatte ich jedenfalls eine Spontan-Depression entwickelt.
Zum Glück war der Fernseher nicht betriebsfähig – denn mit dem österreichischen Nachmittagsprogramm wäre die ganze Sache vermutlich noch übler ausgegangen…

Naja, nach einer kurzen „Erholungsphase“ ging es dann zum Glück zum Venue, wo uns bereits die Tiger in einem geräumigen Garderobe, mit lecker Buffet und reichlich Kaltgetränken im Kühlschrank, erwarteten.

Die Gegebenheiten im Posthof waren heute allesamt sehr entspannt: vom lockeren Zeitplan, über den schon erwähnten Backstagebereich mit feinem Catering, bis hin zu dem großzügigen Platzangebot für Change-Over und das spätere Laden, führte alles zu bester Laune vor dem letzten Gig des zweiten Blocks.

Was den Gig selbst betrifft, so hat dann allerdings meine Stimmung doch noch etwas leiden müssen, da bereits nach den ersten Takten des Openers mein Bass sein Tönen eingestellt hat. Toll. Beim Soundcheck alles auf Spur – und jetzt plötzlich ein Totalausfall.
Nach hektischer Fehlersuche (fürs Protokoll: das nagelneue Kabel von Funksender zum Inschtrument hatte ’ne Macke…), war ich dann erst wieder beim Mittelteil des zweiten Songs im Soundbild vertreten – da konnten auch die recht guten Publikumsreaktionen einen zumindest für mich ziemlich verkorksten Gig nicht mehr ganz glattbügeln.

Live in Linz No. 1

Live in Linz No. 2

Live in Linz No. 3

Live in Linz No. 4

Live in Linz No. 5

Aber, wie soll ich sagen: that’s live, isn’t it?! :-)

Nach dem Alpha-Gig und dem Verladen der Backline, haben wir uns am Merch-Stand noch rasch für ein Abschlussfoto eingefunden, denn die Tiger-Truppe musste aufgrund beruflicher Verpflichtungen bereits am Abend die Heimreise antreten. Es war wirklich klasse mit Euch, Junx – und bald geht es ja zum Glück schon weiter!!! :-)

Alpha Dawn

Durstig von der Abschiedszeremonie stand uns Dark At Dawn’lern noch der Sinn nach einem abschließendem Drink, und da es in der Halle nach der Show von W.A.S.P nichts mehr zu holen gab, sind wir in das angeschlossene „Posthof Beisl“ (tja, mit den „Beisln“ haben wir es wohl!) verwiesen worden, wo wir dann als letzte Gäste den Tourabschnitt standesgemäß haben ausklingen lassen.

Der letzte Drink des zweiten Tourblocks

So, liebe Leute, das war also der zweite Block! Wir können das “Grande Finale” der Tour kaum erwarten – ich hoffe, wir sehen uns!?

Cheers
Lowin